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13. November 2021

Der ISTE auf dem CDU-Landesparteitag: Ein Besuch bei Freunden und Bekannten

Es war wie ein Besuch bei Freunden und alten Bekannten: Der Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE) stattete in Mannheim auf dem Landesparteitag der CDU den dortigen Delegierten einen Besuch ab. Wie immer bei solchen Gelegenheiten präsentierte er sich mit einem eigenen Informationsstand. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verbandes (Karina von Ostrowski, Jochen Röder, Franziska Hauff und Thomas Beißwenger) empfingen und bewirteten die Gäste und versorgten sie gleichermaßen mit Informationen wie mit Kulinarischem. Eine wichtige Rolle spielte auch die Initiative „#KiWi - #Kieswirtschaft im Dialog am #Oberrhein“.

Viele von ihnen beschäftigten sich bei dieser Gelegenheit nicht zum ersten Mal mit dem Thema „mineralische Rohstoffe“. Hier zeigte sich, dass die langjährige und konsequente Aufklärungsarbeit des ISTE Früchte trägt. So begrüßte Hauptgeschäftsführer Thomas Beißwenger mit seinen Kolleginnen und Kollegen unter anderem den auf diesem Parteitag wiedergewählten CDU-Landesvorsitzenden und stellvertretenden Ministerpräsidenten Thomas Strobl, die neugewählte CDU-Generalsekretärin Isabell Huber, den Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel sowie die Ministerinnen Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Nicole Razavi und Marion Gentges. Natürlich gaben sich auch zahlreiche Parlamentarierinnen und Parlamentarier die Ehre.

Der umfassend und bunt bestückte Stand des ISTE zog viel Aufmerksamkeit auf sich. Schließlich machte die zentrale Messewand im Hintergrund nicht nur klar, dass dieser Verband auf eine erfolgreiche 75jährige Geschichte zurückblickt. Die Exponate - unter anderem der GeoKoffer - zeigten auch, dass der ISTE unverwandt in die Zukunft schaut. So manche der Politikerinnen und Politiker hatten bei Übergaben eines Geokoffers an Bildungseinrichtungen in Baden-Württemberg bereits persönliche Erfahrungen gemacht mit diesem modernen Lehrmittel.

Nicht nur der ISTE informierte über Rolle und Bedeutung mineralischer Rohstoffe. Auch die Initiative „KiWi – Kieswirtschaft im Dialog am Oberrhein“ machte auf sich und ihre Branche aufmerksam. In ihr haben sich über zwei Dutzend Kies und Sand gewinnende Unternehmen am Oberrhein zusammengeschlossen, um das Gespräch zu suchen mit allen an der Gewinnung dieser Rohstoffe Beteiligten. An dieser Stelle versüßte KiWi die Informationen mit kleinen Gläsern Honig, der in heimischen Abbaustätten erzeugt worden war.

Aber auch der ISTE hielt eine Köstlichkeit bereit: Gutedel aus dem Kalkwerk Istein. Bei einem Glas Weißwein diskutierte es sich dann noch einmal so gut.